Das Trekken über 5000 m.ü.m ist für jeden gesunden Menschen eine Strapaze ! Die vorherige Akklimatisation ist äusserst wichtig und sollte nicht unterschätzt werden. ein gute physische und psychische Verfassung ist von Nöten, so dass die Besteigung des höchsten Berg in Afrika, positiv in Erinnerung bleibt.

Trekking in grossen Höhen:

Kilimanjaro

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Kilimanjaro
kilimadscharo

Verspürten Sie schon einmal die Inspiration zum monumentalsten Gipfel Afrikas aufzubrechen ? Die Realisation den Kilimanjaro zu besteigen ist für den ambitionierten Bergwanderer eine aussergewöhnliche Attraktion. Die die Durchquerung  der verschiedenen Klimazonen bieten täglich ein neues Spektakel. Bereits am zweiten Tag gewinnt  man  einen sinnlichen Tiefblick über die Massai Steppe, der  das Ausmass vom Kilimanjaro erahnen lässt.
Der Akklimatisation sollte, trotz der technischen Einfachheit, hohe Beachtung geschenkt werden. Manchem Bergfreund der zu schnell aufsteigt  wird das Ergebnis der Höhenkrankheit,  an Stelle des Gipfelglücks, in seine Memoiren schreiben.  Für eine optimale Höhenanpassung  an den Kilimanjaro ist  eine  Eingehtour auf den Mount Meru sehr empfehlenswert.

Elefant im tarangire

Ist man einmal in Ost-Afrika darf eine Safari natürlich nicht fehlen. Der an die Serengeti angrenzende Ngorongoro-Krater gehört zu einem der größten noch intakten Ökosystemen der Welt. Hier leben die Tiere in einer außerordentlichen Dichte aufeinander. Die Artenvielfalt ist, was Sie auf dieser Internetseite entnehmen können, mit Sicherheit überwältigend.

Während der Überfahrt, durch die schier endlose Savanne zum Tarangire-Nationalpark,von der erhält man einen sinnigen Eindruck von der Schönheit der Landschaft. Dieser Park ist bekannt für seine zahllosen Elefantenherden. Mit ein bisschen Glück hat man die "Big Five" Nashorn, Elefant, Löwe, Büffel und Leopard beobachtet oder sogar Fotografiert. Sie waren einst die großen Trophäen für Safarijäger.

Stauss

Uhuru-peak

 

 

Technische Anforderungen:

Der Aufstieg bis auf den Gipfel bietet keine anspruchsvollen Passagen. Die ersten vier Tage am Kilimanjaro bewegt man sich auf liebevoll angelegten Bergwegen. Auf der Etappe von der letzten Hütte bis auf den Gipfel verliert sich der Weg geringfügig im Geröll oder im Blockgelände. Auch das immer kleiner werdende Eisfeld muss nicht betreten werden.

Das wilde Afrika

 

Daniel Appert erreicht zum 20. mal den Uhuru-Peak, der höchste Punkt vom Kilimanjaro.

Ausschnitt aus der NZZ am Sonntag vom 12.3.17

"Gedobt auf den Gipfel"